E-Check sorgt für geprüfte Sicherheit
Mal ganz ehrlich: Ohne Strom funktioniert nichts mehr. Aber so wichtig Elektrizität ist, so gefährlich kann es auch werden. Wer gegen Kabelbrand, Stromschlag oder Überspannung vorsorgen will, kann sich bei einem E-Check beraten lassen.
Was ist ein E-Check?
Ein E-Check kann mit einem „Pickerl“ verglichen werden. Dazu kommt ein Elektro-Fachmann ins Haus, um Leitungen und angeschlossene Haushaltsgeräte zu überprüfen. Insbesondere richten sich die Schwerpunkte auf Verteilerkasten, Steckdosen, Sicherungen, Kabel, Anschlüsse bei Heizsysteme und Blitzschutzanlagen. Die Dokumentation der Prüfung werden sorgsam in ein Anlagebuch zusammengefasst.
Was wird kontrolliert?
Je nachdem wann ein Haus gebaut wurde, werden Geräte bei der Prüfung unter die Lupe genommen. Gibt es blank liegende Leitungen, an denen sich jemand einen Schlag holen kann? Oder sind die Sicherungen in Ordnung? Ältere Elektroanlagen können zum Risiko werden, weil Isolierungen brüchig werden. Der Schutz für Kleinkinder ist ein weiteres Thema beim E-Check.
Wie oft muss sollte man ein E-Check beauftragen?
Das ist ganz davon abhängig, wie alt und groß das Gebäude ist. Bei neuen Immobilien werden Anlagen mit der Fertigstellung kontrolliert. Bei älteren Häusern empfehlen wir (je nach Verschleiß der Elektrogeräte) eine Prüfung in einem fünfjährigen Abstand.
Allerdings gibt es auch außergewöhnliche Prüfungen, die bei großen Änderungen in der Anlage stattfinden sollten.
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