Automatisierung durch eine Wetterstation
Dank Smart Homes werden Häuser immer intelligenter - davon kann man vor allem an schwülen Tagen profitieren: Ist das Smart Home mit einer Wetterstation ausgestattet, werden Rollläden und Markisen automatisch gesteuert. Zieht ein Gewitter auf, fahren sich Jalousien runter und Markisen werden eingezogen. Oder meldet die Wetterstation eine gewisse Temperatur, sorgen die elektronischen Rollläden für eine optimale Beschattung. Auf diese Weise reagiert das System nicht nur auf Gewitter und Sonne, sondern auch auf unerwartete Wetterumschwünge. Auch praktisch: Mit einem intelligenten System kann man mühelos Klimaanlagen bedienen.
Smart Home als Haussitter
Sommer ist Urlaubszeit. Mit einem Smart Home hat man - unabhängig vom Aufenthaltsort – das Grundstück im Griff: Die automatische Bewässerungsanlage weiß, wann Pflanzen gegossen werden müssen und stimmt sich nach der Wettervorhersage mit der Wetterstation ab. Wird das System mit der Beleuchtung, Musikanlage, Fernseher oder Rollläden vernetzt, simuliert das Smart Home eine ständige Anwesenheit. Registrieren Sensoren ungewöhnlich menschliche Bewegungen, können die Aufnahmen der Videoüberwachung auf das Smartphone übertragen werden. Somit haben Urlauber die Sicherheit, dass zu Hause alles in Ordnung ist.
Entlastung im Alltag
Wichtig zu wissen: In Verbindung mit einer PV-Anlage lassen sich deutlich Stromkosten sparen. Der selbst produzierte Strom deckt im Besten Fall die Betriebskosten des Smart Homes.
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